Die Rota-Therapie als langfristig zielführende Methode für den Umgang mit verschiedensten Entwicklungsstörungen oder -verzögerungen weisen zahlreiche Erfolge in Therapie und Alltag auf.
Die Impulse fördern Reifeprozesse im Gehirn des Kindes, das Zusammenspiel der Gehirnhälften und somit seine sensomotorische Entwicklung.
Rota unterstützt bei vergleichsweise leichten Problemen wie zum Beispiel motorischer Unruhe, fein- und grobmotorischer Ungeschicklichkeit, Themen der Sprachentwicklung oder auch schwereren Beeinträchtigungen auf Ursachenebene. Darüber hinaus kommen die einfachen Impulse auch prophylaktisch zum Einsatz.
Das neurophysiologische Konzept beruht auf dem Wissen um Tonus Regulation und frühkindliche Reflexe. Der entwicklungsbedingte reguläre Abbau dieser Reflexe wird durch die Anwendung positiv unterstützt.
In diesem Workshop bekommen Sie neben theoretischen Hintergründen einen Einblick wie dieses Wissen besonders im Alltag mit Babys und Kleinkindern mit, oder ohne Beeinträchtigung zur sinnvollen praktischen Anwendung kommen kann. Fallbeispiele, sowie Raum für Austausch und Fragen werden den Tag abrunden.
Mitzubringen: Eine möglichst große und bewegliche Baby- oder Stoffpuppe (wenn im Haushalt vorhanden)
Workshopzuteilung: Die Zuteilung erfolgt nach Eingang ihrer Anmeldung. Sollte der Workshop Ihrer Erstwahl ausgebucht sein, werden Sie im Workshop Ihrer Ersatzwahl eingetragen. Sollte die Mindestteilnahmezahl bei Anmeldeschluss nicht erreicht sein, behalten wir uns vor, diesen Workshop abzusagen und Sie erhalten einen Platz im Workshop Ihrer Ersatzwahl. Eine Übersicht aller Workshops gibt es in der unteren Ansicht.
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