Die Zeit heilt NICHT alle Wunden - Über Traumafolgen und deren psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten
Jeder Mensch ist leidvollen Erfahrungen ausgesetzt. In vielen Fällen ist der Mensch aufgrund von inneren und äußeren Schutzmechanismen fähig, verletzende Ereignisse zu verarbeiten und in seinem Leben ohne schädigende oder lebensbehindernde Auswirkungen zu integrieren.
Kommt es aufgrund psychischer Verletzungen zu Folgestörungen, sprechen wir von Traumatisierung. Trauma (griechisch): Wunde. Traumatisierende Ereignisse können Unfälle, Naturkatastrophen, sexueller Missbrauch, Vergewaltigungen, Mobbing, aggressive-manipulative Beziehungen sein. Traumafolgen können Ängste, Panikstörungen, Schüchternheit, Depressionen, Essstörungen, Selbstwertprobleme, aggressives Verhalten, verinnerlichte negative Stimmen, sexuelle Probleme, Persönlichkeitsstörungen sein.
Das Ziel der psychotherapeutischen Behandlung ist die Verarbeitung der psychischen Verletzung beziehungsweise die Begrenzung der Auswirkungen traumatisierender Ereignisse.
Das Seminar besteht aus einem Theorieteil und aus einem Selbsterfahrungsteil (Ich-Stärkung)
Ziele:
Vertieftes Wissen über psychische Traumatisierungen und deren psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten.
Zielgruppe:
PsychologInnen, PädagogInnen
Termine: Do.+Fr., 14.+15. Nov. 2024 09 - 17 Uhr (16 UE)
Do, 14.11.2024, 09:00 Uhr bis Fr, 15.11.2024, 17:00 Uhr
280,00
€ 350,00
S2451
16 UE
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Veranstaltungsort
Mosaik GmbH, Wiener Straße 148, 8020 Graz
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