Unsere Kinder und Jugendlichen, aber auch Erwachsene und gar die ganze Welt, scheinen „schwieriger“ geworden zu sein. Als „schwierig“ bis gar hin zu „Systemsprenger“ werden oft Kinder und Jugendliche bezeichnet, welche aufgrund verschiedener Faktoren ein erhöhtes Risiko haben, unangepasste bis gewalttätige Verhaltensweisen zu entwickeln und in akuten, belastenden Situationen ausbrechen oder „schwierig“ erscheinen. Doch sind unsere Kinder wirklich „schwieriger“ geworden? Und welche Rolle spielen aktuelle Veränderungen in der Welt, die eine stete Anpassungsleistung erfordern? Und wie können bzw. müssen wir Erwachsene zur Stabilisierung beitragen, die oft selbst mit „schwierigen“ Herausforderungen konfrontiert sind?
Zielgruppe:
PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, BetreuerInnen im Kinder- und Jugendbereich, (betroffene) Eltern und Interessierten
Termin: Di., 02. Dezember 2025
15 - 18 Uhr (3 UE)
Um aktive Teilnahme wird gebeten.